Jahresbericht
2019/2020
Tanja Frieden, Präsidentin
Foto: Sandra Blaser

Vorwort

Im abgelaufenen Vereinsjahr haben wir absolute Rekordbuchungen bei den Lagern verzeichnet. 225 Schneesportlager mit über 11’000 Teilnehmenden wurden bis Ende Jahr vermittelt. Gegenüber dem Vorjahr hatten wir damit eine Steigerung der vermittelten Lagerteilnehmenden von 50%!

Doch auch die GoSnow-Schneesportlager wurden von den Corona-bedingten Schliessungen der Skigebiete nicht verschont. Nach dem Shut-down-Entscheid des Bundesrates mussten – teilweise von heute auf morgen – 41 durch uns vermittelte Schneesportlager abgesagt werden. Sämtliche von den Schulen geleistete Anzahlungen für diese Lager wurden vollumfänglich zurückbezahlt. Durch diese Annullationen sank unsere Vermittlungs-Wachstumsrate auf – nach wie vor sehr positive – 20%.

 

«Einfach den Status Quo erhalten ist nicht mein Ding…» Das war letztes Jahr im Vorwort meine Aussage. Also haben wir uns aufgemacht, um aus der ursprünglichen «Initiative» zu einem festen Wert im Schneesportbetrieb für Schulen zu werden. Dabei beschäftigten und beschäftigen uns Fragen wie: «Was wollen wir noch machen?», «Wer wollen wir noch sein?» und «Welche übrigen Stolpersteine können wir den Lehrpersonen aus dem Weg räumen, damit es ihnen noch leichter fällt, mit den Kids in den Schnee zu gehen?». Wir haben einiges ins Rollen gebracht und sind nun daran, diesen Schwung für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen zu nutzen.

 

Und he – bäm! – manchmal geht es schneller als Frau denkt! Das Auftreten des Corona-Virus und die damit einhergehenden, fast täglich wechselnden Rahmenbedingungen haben uns allen aufgezeigt, dass der Status Quo ein flüchtiges Ding ist. Haltungen und Werte sind im Dauerpurzelbaum. «Was wollen wir noch?» wird zu «Was dürfen wir noch?»! Das Virus ist da und wird uns wohl auch noch eine längere Zeit beschäftigen. Reaktionsfähigkeit oder Agilität ist nun gefragt. Die Schneesportinitiative Schweiz kann sich glücklich schätzen, genau auf diesen Fähigkeiten aufgebaut zu haben. Wir können dank einer schlanken Struktur und dank flexiblen Leistungsträgern in den Destinationen rasch auf Veränderungen reagieren und so auch mit geänderten Rahmenbedingungen Angebote liefern, die gefragt sind und benötigt werden.

 

Ziele und Zweck scheinen aber in der aktuellen Situation vermeintlich unwichtig geworden zu sein. Oder liegen wir vielleicht sogar «richtiger» als zuvor? Hierzu ein Paar Überlegungen:

 

Ziel #1 Bewegung der Kinder und Jugendlichen im Schnee: Regulärer Schulbetrieb in den Klassenzimmern ist schwierig – es wird empfohlen möglichst viel draussen zu machen. Die Übertragungsgefahr des Virus ist draussen viel geringer als in geschlossenen Räumen. Das Immunsystem soll gestärkt werden; die Natur und die Bewegung draussen tut hier also viel Gutes.

 

Ziel #2 Förderung von soziokulturellem Austausch durch Schneesport: Dieser Austausch in einem anderen Umfeld kommt wegen den Corona-Schutzmassnahmen extrem zu kurz. Der persönliche Austausch und persönliche Begegnungen leiden. Gemeinsame Klassenerlebnisse gestalten sich im Alltag schwieriger, umso wichtiger sind also Projekt- oder Lagerwochen.

 

Ziel #3 Wintersport- und -tourismus fördern: Ein schwieriges Unterfangen, wenn die Schutzmassnahmen auf eine Isolation daheim hinauslaufen. Auf der anderen Seite sind wir aufgefordert, lieber in der Schweiz Ferien zu machen, als ins Ausland zu fliegen oder fahren. Wieso also nicht auch im Winter die heimischen Berge besuchen?

 

Obwohl unsere Lehrpersonen vor grossen Herausforderungen stehen, scheinen sie die erwähnten Punkte auch so zu deuten. So lässt sich auch erklären, dass die gebuchten Schneesportlager für nächste Saison leicht über dem Stand vom letzten Jahr liegen. Entscheidend wird nun die Phase nach den Sommerferien sein. Führen steigende Ansteckungs-Fallzahlen zu vermehrten Buchungen, ganz nach dem Motto «Jetzt erst recht raus» oder führen sie zu einer Erstarrung und Annullierungswelle? Natürlich hoffen wir auf sinkende Fallzahlen und steigende Schneesportlagerbuchungen.

 

Es ist und bleibt spannend. Gerne spricht man nun von «nicht planbar oder unsicher». Ich frage mich, ob diese bisherige Planungssicherheit nicht auch nur ein Schein war. Was ist überhaupt Sicherheit? Eine Frage, die spannender ist als je zuvor. Klar ist, dass es bei nichts und nie eine 100-Prozentige Sicherheit gibt und wir und unsere Kinder sich sowohl daheim, in der Schule oder in einem Lager mit Covid-19 anstecken können. Mit diesem Risiko müssen wir wohl lernen zu leben. Ich plädiere daher dafür, das Leben so weit als möglich – mit den nötigen Schutzmassnahmen – normal weiter zu leben. Wir müssen arbeiten und einkaufen gehen, wir wollen Freunde treffen und Sport treiben – und Schülerinnen und Schüler sollten ins Lager fahren. Das einzig Sichere ist die stete Veränderung – die Anpassung an die Umstände. Das ist meine Welt, auch wenn ich sagen kann, dass hier wirklich grosse Fokusänderungen stattfinden. Wir als GoSnow.ch sind dazu bereit und vertrauen auf unsere Agilität und einen gesunden Menschenverstand.

 

Zuzüglich zum Händewaschen und Abstandhalten wünsche ich mir vermehrt das Hochhalten der natürlichsten Schutzmassnahmen: Schauen Sie zu Ihrem Immunsystem! Schlafen Sie viel, Essen Sie gesund und produzieren Sie möglichst viele angstfreie Gedanken!

 

In diesem Sinn: Tief einatmen und mit geschwellter Brust in die kommende Wintersaison.

Eure Tanja Frieden

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Jahresrückblick

2019/2020
53%
Vollpension

Etwas mehr als die Hälfte aller GoSnow-Schneesportlager bucht eine Unterkunft direkt mit Vollpension. Das Verkleinert das Leitungsteam, da die Küchen-Crew ausfällt. «Neue» Schneesportlager können häufig noch nicht auf eine breite Basis an möglichen Hilfsleitern zurückgreifen, daher ist es naheliegend, ein Angebot zu suchen, in welchem die Mahlzeiten bereits integriert sind.

98%
Transport mit ÖV

Seit der Lancierung des GoSnow-ÖV-Tickets für Schulen zusammen mit allen ÖV-Betreibern konnten die bezogenen Tickets jährlich massiv gesteigert werden. Von den durch uns organisierten Lagern fuhren letzte Saison 98% mit dem öffentlichen Verkehr ins Schneesportlager und zurück – wir hoffen, dass dies in Zukunft mindestens so bleibt und die Angst vor einer Corona-Ansteckung nicht zu einer Abnahme führt. Das Preis-Leistungsverhältnis der Hin- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr ist mit 10-Franken pro Person einfach unschlagbar.

119’609
Seitenaufrufe

Auf gosnow.ch herrschte auch in der letzten Saison reger Betrieb. Mit dieser Anzahl Page Impressions (Seitenaufrufe) können wir nach wie vor sehr zufrieden sein. Mittlerweile wissen die über 33’500 User, wo sie was finden – und generieren somit etwas weniger Seitenaufrufe als noch in der letzten Periode.

Ein Drittel der User findet uns direkt mittels Eingabe der URL GoSnow.ch, ein weiteres Drittel gelangt via Display-Werbung zu uns und rund ein Viertel durch einfache Internet-Suche.

81%
Lager während der Schulzeit

Die meisten Schneesportlager fanden in den Kalenderwochen 4 (20.-24.1.), 5 (27.-31.1.) und 11 (9.-13.3.) statt. Wir fördern die Durchführung der Schneesportlager ausserhalb der Schulferien, damit die Destinationen die Nebensaison besser auslasten können. Im vergangenen Winter wurden 81% der GoSnow-Lager während der obligatorischen Schulzeit durchgeführt.

100%
Weiterempfehlungen

Bei unserer jährlichen Befragung der Lager-Organisationen gaben 100% der befragten Lehrpersonen an, dass sie GoSnow.ch sofort Kolleginnen oder Kollegen weiterempfehlen würden. Na dann, gerne!

Buchungsverlauf

Der Verlauf der Lagerbuchungen über die Monate kennt zwei wichtige Phasen. Die Buchungseröffnung im Frühling, wenn viele Lehrpersonen den Winter noch in guter Erinnerung haben und frühzeitig ihr Schneesportlager für den kommenden Winter buchen. Gegen den Sommer nehmen die Anfragen ab und bleiben während der Sommerferien praktisch vollständig aus. Ab Mitte August bis zu den Herbstferien, wenn das neue Schuljahr begonnen hat und Schul-intern klar ist, dass ein Schneesportlager durchgeführt werden soll, folgt nochmals eine grosse Welle Anfragen und Buchungen. Auffallend ist, dass in den letzten Jahren aber auch noch später, bis in den Dezember, Buchungen getätigt wurden. Dies sicher auch gerade weil unsere Angebote mit wenigen Klicks gebucht und alle Komponente bereits enthalten sind.

Top Herkunftskantone

Das Angebot auf GoSnow.ch wurde insbesondere von Schulen aus den Kantonen Bern (51 Lager), Genf (24), Basel-Landschaft (23), Aargau (14) und Basel-Stadt (13) genutzt.

Dies hat unter anderem damit zu tun, dass der Kanton Bern nur eine Woche Winterferien im Februar kennt (im Gegensatz beispielsweise zum Kanton Zürich, der zwei Wochen Sportferien im Februar hat und davon in einer freiwillige Schneesportlager durch die Schule organisiert werden) und daher gerne Schneesportlager während der Schulzeit im Januar oder März gebucht werden. Der Kanton Basel-Stadt kennt ein Schneesportlager-Obligatorium in der Oberstufe und im Kanton Basel-Land gibt es ebenfalls eine lange Tradition Schneesportlager durchzuführen. Das Bildungsamt des Kantons Genf wiederum fördert Schneesportlager und ruft seine Schulen und Lehrpersonen regelmässig aktiv dazu auf, via GoSnow.ch Schneesportlager zu buchen. Im Kanton Waadt gibt es ebenfalls eine Tradition, Schneesportlager durchzuführen und viele Schulen haben schon seit Jahren ihre fixe Unterkunft und alles – daher benötigen dort sehr wenige Lehrpersonen unsere Unterstützung.

 

 

Jahresabschluss

Mit Bilanz und Erfolgsrechnung

Die Jahresrechnung konnte mit einer Punktlandung abgeschlossen werden: 310 Franken Überschuss, welcher ins Vereinskapital fliesst.

 

Da die Schneesportinitiative bei den vermittelten Lagern als zentrale Abrechnungsstelle dient, selber aber keine finanziellen Mittel einbringt, hatten die Corona-bedingten Annullationen keine finaziellen Einbussen für den Verein zur Folge. Sämtliche Anzahlungen der Schulen für gebuchte Schneesportlager, welche dann wegen des Corona-Shutdowns abgesagt werden mussten, wurden den Schulen zurückerstattet. 

 

Die Revision der Jahresrechnung durch die Hagmann Treuhand AG erfolgte Ende Juli.

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Organe

Die Mitglieder des Vorstandes werden von der Vereinsversammlung jeweils für eine Amtsdauer von drei Jahren gewählt. Sie sind mehrmals wiederwählbar.

 

Ende 2019 wurde Riet R. Campell als Direktor von Swiss Snowsports pensioniert und trat daher auch aus dem Vorstand der Schneesportinitiative zurück. Wir danken Riet für seine langjährige, aufopfernde und hartnäckige Arbeit zur Förderung des Schneesports in der Schweiz und sein aktive Arbeit in unserem Vorstand. Grazcha fich e furtüna chatschadriglia!

 

Christian Koch ist Ende 2019 aus dem Vorstand der Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten KKS zurückgetreten. Auch ihn und seine Arbeit im Vorstand werden wir vermissen. Mit seinen Aufgaben als Leiter des Sportamtes des Kantons Aargau wird ihm aber auch in Zukunft sicher nicht langweilig. Danke Kuki!

 

Herzlichen Dank

Ganz herzlichen Dank unseren Mitgliedern, Sponsoren & Partnern

Die Schneesportinitiative Schweiz ist seit der Gründung geprägt von einer breit abgestützen Zusammenarbeit und einem starken Kooperationsgedanken. Wir alle wollen und können dazu beitragen, unser Schweizer Kulturgut Schneesport zu stärken und zu fördern. Dank unserer Vielfalt und starken Basis, können wir so erfolgreich arbeiten.

Stimmberechtigte Mitglieder

ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel

Bei der ASMAS Sportfachhandel Schweiz sind Sportgeschäfte zusammengeschlossen, die die Schweizer Bevölkerung (Aktiv- und Freizeitsportler) mit Sportgeräten, Sportschuhen und Sportbekleidung ausrüsten.

Seilbahnen Schweiz

Seilbahnen Schweiz (SBS) ist der Verband der Schweizer Seilbahnbranche. In rechtlicher Sicht handelt es sich um einen Verein. Ihm gehören als ordentliche Mitglieder rund 350 der etwa 500 Seilbahnunternehmungen aus allen Regionen des Landes an; darunter sämtliche grossen und mittelgrossen Unternehmungen, aber auch viele kleinere Skigebiete. Seilbahnen Schweiz möchte möglichst viele Jugendliche bereits in der Schulzeit für den Schneesport begeistern. Deshalb hat SBS 2012 eine Schneesportlager-Kampagne gestartet, die nun erfreulicherweise breit abgestützt vom Verein Schneesportinitiative Schweiz weitergeführt wird.

Schweizer Tourismus-Verband STV

Der Schweizer Tourismus-Verband STV ist der Dachverband des Schweizer Tourismus. Er vertritt die Interessen der touristischen Anbieter in Politik, Behörden und Öffentlichkeit. Der STV fördert Qualität und Innovation.

SPAF Verband Schweizerischer Sportartikel-Lieferanten

150 Hersteller, Importeure und Agenten von Sportartikeln sind im SPAF zusammengeschlossen.

Swiss Snowsports

Als Dachverband der Schweizer Skischulen und -lehrer gestaltet Swiss Snowsports (SSSA) den Schweizer Schneesport aktiv mit. Schneesport hat in der Schweiz eine lange Tradition und entwickelt sich stetig weiter.

Swiss-Ski

Der Schweizerische Skiverband „Swiss Ski“ ist die Dachorganisation des Schweizer Schneesports. Swiss-Ski fördert gezielt den Spitzensport und orientiert sich dabei an den besten Nationen der Welt. Eine weitere Kernaufgabe von Swiss-Ski ist die Förderung des Breitensports. Damit bauen wir das Fundament für die Erfolge im Spitzensport und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag für die Volksgesundheit.

Intersport Schweiz

INTERSPORT Schweiz vereint die führenden 200 Sportfachhändler der Schweiz – Unternehmerpersönlichkeiten, die der INTERSPORT Schweiz das Gesicht geben. Alle INTERSPORT Fachhändler sind eigenständige Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich durch Leidenschaft, Engagement und langjähriger Erfahrung im Bereich des Sports auszeichnen.

Schweiz Tourismus

Schweiz Tourismus ist die nationale Marketing- und Verkaufsorganisation für das Reise-, Ferien- und Kongressland Schweiz.

Ochsner Sport

Mit über 80 Fachgeschäften ist OCHSNER SPORT der grösste Sportartikelhändler der Schweiz und steht für ein optimales Preis-Leistungsverhältnis bei hoher Servicequalität. Die OCHSNER SPORT Welt besteht aus weit mehr als einem breiten Sortiment: Den Kunden werden verschiedenste Serviceleistungen, Sportreisen, kostenlose Running-Workshops und vieles mehr geboten. Die Begeisterung für den Sport zeigt sich darüberhinaus in vielen Sponsoring-Engagements.  

Davos Klosters

Davos Klosters ist eine starke, kompakte Tourismus-Destination in den Alpen der Südostschweiz im Kanton Graubünden mit sehr guter Verkehrsanbindung Nord (N13, Flughafen Zürich). Die Davos Destinations-Organisation (DDO) strebt den wirtschaftlichen Erfolg der Region an, den Erhalt und Ausbau von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen sowie eine hohe Lebensqualität der Gäste und Einheimischen über das ganze Jahr.

Schweizer Jugendherbergen

Die Schweizer Jugendherbergen verfügen über ein Netzwerk von 52 Jugendherbergen, von romantischen Schlossherbergen und herrschaftlichen Villen, gemütlichen Land- und pulsierenden Stadtherbergen bis hin zu einer neuen Dimension Jugendherberge, dem wellnessHostel4000. Sie stehen oft an bester Lage. Vielerorts sind es originelle Gebäude, sei es aufgrund ihrer Lage, ihrer historischen Vergangenheit oder ihrer Architektur.

Summit Foundation

Das Ziel der Summit Foundation ist es, durch konkrete Lösungsansätze und die Sensibilisierung privater und öffentlicher Institutionen, den Einfluss der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt einzuschränken, gerade an Orten mit besonders grosser menschlicher Präsenz.

Summit Foundation ist eine unabhängige gemeinnützige Stiftung nach schweizerischem Recht, die im Januar 2001 gegründet wurde.

BE! Tourismus AG

Bern ist der vielfältigste Tourismuskanton der Schweiz. Die nächsten Seiten beweisen es: Weltklasse-Events und Spitzenerlebnisse, Natur in ihrer ganzen Pracht, Genussmomente und Glücksgefühle auf höchstem Niveau, gelebte Traditionen und spürbares Brauchtum. Business-Aufenthalte, die Teilnehmer zu wiederkehrenden Gästen machen, und internationale Topmarken – alles Made in Bern.

Pontresina

Wildromantisch, sonnig und windgeschützt. Pontresina liegt auf 1’805 Meter in einem Seitental. Ganz nah am Bernina-Massiv mit den zwei bekanntesten Gipfeln des Engadins: Piz Palü und Piz Bernina. Letzterer zählt mit seinen 4’049 m als höchster Gipfel der Ostalpen. Prädestinierte Ruhe findet sich hier genauso wie Action und Abwechslung. Dabei begeistert das historische Bergsteigerdorf bereits bei der Ankunft. Denn der Charme traditioneller Engadiner Häuser und die Eleganz grosser Hotels der Belle Epoque versetzen sofort in eine Zeit, in der die Welt noch in Ordnung ist. 

Schweizer Alpen-Club SAC

Der Schweizer Alpen-Club SAC verbindet an der Bergwelt interessierte Menschen.  Er  fördert  den  Bergsport  als  Erlebnis für eine breite Bevölkerung und setzt sich für die nachhaltige Entwicklung und Erhaltung der Bergwelt ein; diese ist die Basis für den Bergsport. Der SAC respektiert die Berge als Lebens-, Kultur-  und Wirtschaftsraum  und  gestaltet  seine  Verbandsaktivitäten möglichst natur- und umweltverträglich.

Eurobus AG

Teilen Sie unsere Begeisterung für Komfort à la carte mit uns. Denn als einziges Busunternehmen der Schweiz, bietet EUROBUS Reisen in drei Kategorien an. Der Unterschied bezieht sich auf die Komfortstufe der Busse, die Wahl der Hotels sowie das Reiseprogramm.

service2go AG

Die service2go AG bietet alle Serviceleistungen, welche der Kunde vom Sportfachhandel erwartet. Ein modernes Servicecenter, gepaart mit einer eigenen Logistik garantieren einen qualitativ hochstehenden Service und eine termintreue Abwicklung.

Verband Öffentlicher Verkehr VÖV

Der Verband öffentlicher Verkehr ist der nationale Dachverband der Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs. Seine Mitglieder sind rund 130 Transportunternehmen sowie gut 180 Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Der VöV wurde 1889 als Genossenschaft gegründet.

SwissPass

Der SwissPass ist mehr als ein ÖV-Abo. Er bietet Ihnen Zugang zu zahlreichen Partnerdiensten. Nützen Sie ihn, um das Mobility-Auto aufzuschliessen, das Drehkreuz in Skigebieten in Bewegung zu setzen und um von zahlreichen Spezialangeboten zu profitieren. In Zukunft werden wir die Leistungen laufend erweitern. Wir integrieren schrittweise weitere Abos und Partnerdienste.

Isuzu

2016 durfte ISUZU sein 100-jähriges Jubiläum feiern und gehört damit zu den traditionsreichsten Fahrzeugherstellern in Japan. Weltweit zählt ISUZU schon lange zu den grössten Nutzfahrzeugherstellern, bei den Kleinen- und Mittleren Nutzfahrzeugen ist er gar der grösste. Seit der Lancierung des D-Max im Jahre 1963 wurden weltweit über 8 Millionen Einheiten verkauft.

Saastal Tourismus AG

Willkommen in der Ferienregion Saas-Fee/Saastal – Sie starten hier Ihre hochalpine Auszeit in den Walliser Alpen. Umgeben von achtzehn Viertausendern erwartet Sie bei uns eine einzigartige Berg- und Gletscherlandschaft voller Erlebnis-Möglichkeiten.

Bei uns müssen Sie hoch hinaus. Nicht umsonst sind wir DER hochalpine Ferienort für alle, die persönliche Herausforderungen suchen und lieben. Erleben Sie Höhenmeter auf unseren Wanderwegen, Bike-Trails und Pisten. Ob Sie Ihre Grenzen testen wollen oder Erholung und Genuss suchen – bei uns sind Sie am richtigen Ort.

Engadin St. Moritz Tourismus AG

Das Engadin ist ein Paradies für Sportler und Abenteurer, ein Ort der Inspiration und Ruhe, ein Tal mit echter Natur und voller kultureller Schätze. Jeder und jede findet hier einen Platz zum Verlieben. Entdecken auch Sie Ihren persönlichen Lieblingsort im Engadin.

Flumserberg Bergbahnen AG

Lustvoll den Winter erleben Carving, Skifahren, Snowboarding, Schlitteln, Winterwandern, Schlittenhundefahrten … Flumserberg als grösste Wintersportdestination zwischen Zürich und Chur bietet Lebensfreude pur!

Porte des Alpes Tourismus

Die typische Bergdörfer von Villars-Gryon-Diablerets liegen in den Waadtländer Alpen in einer erhaltenen natürlichen Umgebung. Das Skigebiet liegt auf 1’200 bis 3’000 M.ü.M. und bietet ein abwechslungsreiches, an alle Niveaus angepasstes Angebot. Snowparks, Skicross-Piste, Schneegärten und 115 Km Skipisten – einen Spielplatz für alle, der mit Gondelbahnen und einer Zahnradbahn erreichbar ist. Zahlreiche Aktivitäten werden auch für Nicht-Skifahrer angeboten, darunter eine 7 km lange Rodelbahn. In den Dörfern findet man eine große Auswahl an Unterkünften für jedes Budget.

Skiclub Flawil

Der Skiclub Flawil, gegründet vor über 75 Jahren, ist ein Verein für Schneesportbegeisterte.

Die gemeinsame Leidenschaft zum Schneesport verbindet uns. Im Vordergrund stehen dabei die gemeinsamen Erlebnisse, ob auf oder neben der Piste.

Der Skiclub Flawil veranstaltet das gesamte Jahr polysportive Anlässe und bietet ein abwechslungsreiches Programm. Dem Verein liegt es zudem am Herzen, dass auch mit kleinem Budget Schneesport ausgeübt werden kann.

Befreundete Mitglieder

Bundesamt für Sport BASPO

Das Bundesamt für Sport BASPO in Magglingen fördert den Sport und die Bewegung in der Schweiz und deren positive, nützliche und notwendige Rolle in der Gesellschaft. Es ist Dienstleistungs-, Ausbildungs- und Trainingszentrum für den Schweizer Sport und sportwissenschaftliches Kompetenzzentrum. Ausserdem schafft es die optimalen Voraussetzungen für die Sportanlagen von nationaler Bedeutung.

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik.

Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten

Die Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten (KKS) ist eine Fachkonferenz der EDK. In der KKS sind alle Kantone vertreten, in der Regel durch die Leiterin oder den Leiter des kantonalen Sportamtes. Die KKS bearbeitet Fragen im Bereich Sport und Bewegung.

ASSA Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Sportämter

Die ASSA ist der Schweizer Dachverband der Sportämter und Sportanlagenbetreiber und wurde 1979 gegründet. Sie besteht aus den beiden Sektionen Deutschschweiz und Suisse Romande/Tessin.

LCH

Der LCH ist die Dachorganisation der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz und schliesst kantonale Lehrerinnen- und Lehrervereine sowie schweizerische Stufen- und Fachverbände zusammen.

VSLCH

Der VSLCH ist der Dachverband der Schulleiterinnen und Schulleiter der Deutschschweiz mit rund 2000 Mitgliedern aus 20 Kantonen. Als Berufs- und Standesorganisation vertritt der VSLCH die Interessen der Schulleitungen auf nationaler Ebene. Der VSLCH ist das Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um geleitete Schulen.

Syndicat des enseignants romands SER

Le SER est à la fois un syndicat et une association professionnelle très ancienne qui a souvent su anticiper les problèmes et poser maintes réflexions de fond.

République et canton de Genève - DIP

Le département de l’instruction publique, de la culture et du sport regroupe l’ensemble du système scolaire genevois:

Kanton Graubünden - Graubünden.sport

Hauptaufgabe ist die Umsetzung des Bundessportförderungswerks „Jugend+Sport“ im Kanton Graubünden. Die Umsetzung beinhaltet hauptsächlich die Organisation von Aus- und Weiterbildungskursen für die Bündner Leiterpersonen sowie die administrativen Arbeiten für die Subventionierung der Sportangebote in den Vereinen. Sämtliche Aktivitäten im Rahmen von Jugend+Sport erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Bund, den anderen Kantonen sowie den Bündner Sportverbänden und –vereinen.

Schule bewegt

Durch mehr Bewegung im Schulalltag sind Kinder und Jugendliche ausgeglichener und motivierter. Wer bei «Schule bewegt» mitmacht, profitiert nicht nur von diesen und vielen weiteren Vorteilen, sondern leistet zusätzlich noch einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit unserer Jugend.

Kanton Wallis

Durch die Umsetzung der kantonalen Wirtschafts-, Tourismus- und Regionalpolitik fördert und unterstützt die DWE eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung der Walliser Wirtschaft. Die Wirtschaftsentwicklungsstrategie des Staatsrates wird ebenfalls berücksichtigt. Gemäss den Kundenbedürfnissen unterstützt die DWE die bestehenden Walliser Unternehmen, Start-ups und Institutionen sowie jene, die sich im Wallis niederlassen wollen. Sie entwickelt im allgemeinen Interesse des Kantons Konzepte und Strategien für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Sie fördert die Innovation, schafft günstige Rahmenbedingungen und koordiniert Massnahmen mit den verschiedenen Wirtschaftsakteuren.

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